Jeden Tag gibt es neue Informationen über die Zahl von Corona-Infizierten, über Reiseeinschränkungen und Hamsterkäufe. Auch die Zahl der Blutspenden geht zurück. Katharina aus Stuttgart hat deshalb ein wichtiges Anliegen.
„Ich habe über einen Zeitungsartikel mitbekommen, dass seit dem Corona-Ausbruch die Bereitschaft zum Blutspenden zurückgegangen ist. Viele Leute haben Angst, sich im Krankenhaus mit Corona anzustecken und bleiben deshalb lieber daheim. Aber die Spenden werden trotzdem dringend benötigt, denn es gibt Menschen, deren Leben davon abhängt.“
Blutspenden geht ganz einfach
„Beim ersten Mal muss man seinen Pass mitbringen, es gibt einen Kurzcheck, ein Aufklärungsgespräch mit dem Arzt. Es kostet nichts, es ist ein kleiner Piecks, es ist superschnell vorbei. Und das Gefühl danach, etwas Gutes getan zu haben, ist auch was wert. Wir erleben gerade eine total verrückte Zeit, eine Situation, die wir in Deutschland einfach nicht kennen und die uns auch verunsichert. Aber ich glaube, wir sind hier in Deutschland bisher noch sehr gut aufgestellt. Gerade jetzt ist es unglaublich wichtig, uns gegenseitig zu unterstützen.“
Metzgerlehrling mit Leidenschaft
Musti ist Metzgerlehrling im dritten Ausbildungsjahr in einer Metzgerei in Mainz-Mombach. Ungewöhnlich, weil er selbst kein Schweinefleisch isst, aber das ist für ihn kein Problem.
Erzähl uns Deine Story
Du kennst jemanden, dessen Geschichte wir unbedingt erzählen müssen oder Du hast selbst etwas zu erzählen? Dann sende uns einen Hinweis.